Informationen für den chirurgischen Partner

Ärzteinfo

Ärzteinformation

Wir transportieren unsere gesamte anästhesiologische Einheit  mit den dazu notwendigen  Medikamenten, Atemgasen und Verbrauchsmaterialien  an den zur Verfügung stehenden Eingriffsraum.

Im Falle von Narkosen bei Kindern oder behinderten Personen, nehmen wir unsere eigenen fachlich ausgebildeten Anästhesieschwestern/pfleger mit. Für Sie als chirurgischer Partner entstehen keine zusätzlichen Kosten, das heißt, Sie können in Ihrer gewohnten Umgebung das operative Spektrum um Eingriffe die Sie nur mit Anästhesie durchführen können, erweitern.

Sicherheit

Durch das anästhesiologische Equipment und dem medizinischen  Fachwissen, basierend auf dem aktuellen Stand des Wissens und der Technik, entspricht unser Team den üblichen Sicherheitsanforderungen.
Somit ist Ihr Eingriffsraum innerhalb kürzester Zeit ohne den Ordinationsbetrieb zu irritieren für viele ambulante Eingriffe in Narkose einsatzbereit. Durch die modernen Medikamente sind Eingriffe die bis zu vier Stunden dauern können, mit  entsprechenden Wärmemanagement, problemlos in einer Ordination durchführbar. Wir sind heute in der Lage die Aufwachphase/Regenerationsphase bei den ausgesuchten Eingriffen  auf ein bis zwei Stunden zu verkürzen, sodass die Patienten innerhalb kürzester Zeit die Ordination verlassen können.

Vorbereitung

Terminvereinbarung

Zum Zeitpunkt der Terminisierung des operativen Eingriffes werden die Kontaktdaten des Patienten an den Anästhesisten übergeben und die Narkosetauglichkeit des Patienten besprochen.
Die Notwendigkeit von Laborwerten, einer internistischen Abklärung und einer Narkosefreigabe durch den Kinderfacharzt werden ebenfalls bei der Terminvereinbarung angeordnet.

nach der Operation

Nüchternheitsgebot und Verhaltensregeln bei ambulanten Narkosen

Der Patient darf sechs Stunden vor dem Eingriff keine feste Nahrung sowie Milchprodukte zu sich nehmen. Klare Flüssigkeiten dürfen bis 2 Stunden vor Narkosebeginn konsumiert werden . Die Medikamenten, die regelmäßig eingenommen werden, sollen mit dem Anästhesisten abgesprochen werden. Diese dürfen mit einem kleinen Schluck Wasser eingenommen werden.

Im Rahmen der ambulant durchgeführten Narkose sollte für den Nachhausetransport unbedingt eine Begleitperson zur Verfügung stehen, da die Verkehrstauglichkeit beeinträchtig ist.

Weiters ist der Patient, der eine Regional -bzw. Lokalanästhesie erhalten hat, darauf hinzuweisen, dass der Umgang mit gefährlichen Gegenständen z.B. heiße Herdplatte, Bügeleisen… zu unterlassen ist.

Postoperative Phase

Durch eine gute Vorabklärung bzw. Abklärung der Narkosetauglichkeit, einer mindestens doppelten Bereitstellung aller lebenswichtigen Systeme (insbesondere Vorhandensein von einem Defibrillator und einer alternativen Atemwegssicherung), engmaschigen individuellen Anpassungen an den operativen Eingriff, Monitoring der Atmung  bzw. Vitalparameter,  wie auch der Einsatz von gut steuerbaren, kurzwirksamen und vor allem verträglichen Anästhetika, kann ein schnelles Aufwachen nach Beendigung der Operation in der Regel garantiert werden. In der postoperativen Phase (Aufwachphase, Entlassung und Folgetag) werden die Patienten vom Anästhesisten  betreut. Durch den Erhalt von einer Notfallhandynummer kann der Patient beziehungsweise seine Betreuungsperson auch nach dem Eingriff mit unserem Anästhesisten in Kontakt treten.

Individuelles Service

Die optimale anästhesiologische Leistung angepasst an Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse.

Die richtige Wahl des Anästhesieverfahrens, die Verwendung spezieller Medikamente und der Einsatz hochtechnischer Geräte richten sich nach dem Bedürfnissen des Operateurs, des chirurgischen Eingriffs und natürlich nach den Bedürfnissen des Patienten.
Mobile Anästhesie in diesem Rahmen entspricht durch seine Ausrüstung, Sicherheitsstandards, der  fachlichen Kompetenz des Teams und einem modernen, kompetenten und sicheren Anästhesiebetrieb im ambulanten wie auch kurzstationären Bereich.